Umsatz steigern mit den richtigen Werbestrategien

Umsatz steigern mit den richtigen Werbestrategien

Bereits vor der Einführung eines neuen Produkts oder einer neuen Dienstleistung sollten Unternehmen damit beginnen, eine Werbestrategie zu entwickeln, mit der sich die Umsätze deutlich steigern lassen. Und sofern die Kundenzahlen einmal stagnieren sollten, ergibt es Sinn, die eigene Werbestrategie zu überdenken, weshalb wir Ihnen in der Folge drei umsatzsteigernde Maßnahmen vorstellen möchten, mit denen Unternehmen den eigenen Umsatz schnell und einfach steigern können. […]

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Die 5 wichtigsten Punkte für einen erfolgreichen TV-Spot

Die 5 wichtigsten Punkte für einen erfolgreichen TV-Spot

Gute Werbung muss nicht schwer sein. Was muss man beachten, um erfolgreiche Fernsehwerbung zu schalten?

Wer kennt sie nicht, die TV-Werbung? Die oftmals nervige Unterbrechung des Programms muss nicht negativ sein. Die Kunst liegt darin, den Spagat zwischen der Präsentation des Produkts und dem was der Zuschauer sehen will, zu schaffen. Lesen Sie hier 5 Tipps, mit denen aus einem gewöhnlichen Spot, eine nächste Werbesensation werden kann. Auch die Kosten für TV-Werbung müssen nicht überdimensional hoch sein. Wie man TV-Werbung einkauft und weitere Infos, gibt es nach unseren Praxistipps zu guter Fernsehwerbung.

1. TV-Werbung soll emotional sein
Ob die Werbung uns zum Lachen, Nachdenken oder sogar Weinen anregt – wer Emotionen schafft, der bleibt im Gedächtnis des Zuschauers. Die Werbung spannt einen emotionalen Bogen, der sich dann am Ende mit Hilfe und Dank des beworbenen Produkts, in ein positives Enderlebnis wandelt. Wer hat nicht die EDEKA Weihnachtswerbung gesehen, in der der Großvater einsam das Fest verbringt und seine Beerdigung vortäuscht, um so die ganze Familie an seinem Tisch zu versammeln? Auch das britische Kaufhaus John Lewis setzt auf emotionale Weihnachtsspots – so, dass es jetzt schon zu einer Tradition geworden ist, immer in dieser Zeit den Zuschauern einen solchen Spot zu bieten.

2. TV-Werbung soll intelligent sein
Um die Ecke denken, über den Tellerrand hinaus, eine Metapher finden. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, wichtig ist nur: wer intelligent an ein Produkt herantritt, der kann wahre Werbekunst erschaffen. Ist dieser Schritt getan, muss der Inhalt einer Werbung nichts mit dem beworbenen Produkt zu tun haben, so lange dieser dessen Vorzüge und Besonderheiten beleuchtet. Oft wird das Produkt selbst nicht oder nur sehr kurz gezeigt. Speziell Tiere sind große Sympathieträger und in mehreren Spots haben sich speziell Hühner als ein Publikumsliebling entpuppt.

3. TV-Werbung kann heftig sein
Der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch an die K-fee Werbung, in der wir ein Auto eine schöne Landschaft durchfahren sehen. Es ist friedlich und ruhig, doch plötzlich springt ein Zombie ins Bild und gibt dem Zuschauer einen so genannten ‚Jumpscare‘ (Schockmoment). Frech sagt die Stimme auf dem Off „So wach warst du noch nie“ und zeigt dem geschockten Zuschauer das Produkt. Dies ist ein gutes Beispiel für heftige Werbung. Sie kann schockieren, provozieren, verrückt sein oder auch Unglauben hervorrufen und den Zuschauer mit der Frage zurücklassen, ob das überhaupt erlaubt sei. Erreicht wird damit vor allem, dass darüber gesprochen und es in den Sozialen Medien geteilt wird. Somit steigt die Verbreitung und erreicht auch Menschen, die den Spot sonst nicht gesehen hätten.

4. TV-Werbung ist zielgruppenspezifisch
Oft kann Werbung nicht nur eine Zielgruppe ansprechen, da damit möglicherweise eine andere ausgeschlossen wird. Aber spricht man die Zielgruppe richtig an, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Spot gut angenommen wird, um ein Vielfaches höher. Definieren kann man diese Zielgruppen zum Beispiel durch Geschlecht, Alter und Bildung. Ist dies in der Werbung gut gelöst, wird Aufmerksamkeit geschaffen und werden Emotionen geweckt und bringen uns somit wieder zu dem ersten Punkt, der gute Werbung ausmacht: Werbung muss emotional sein.

5. TV-Werbung wird vermarktet
In der heutigen Zeit der Schnelllebigkeit und des Internets, geht es vielen Werbetreibenden vor allem darum, viral zu gehen. Der Spot soll ein Selbstläufer werden und sich von selbst von Plattform zu Plattform verbreiten und so viele Menschen wie möglich erreichen. Dies kann spontan passieren, wenn der Spot in eine der 4 oben genannten Kategorien fällt, oder man vertraut dies Spezialisten, die sich darauf konzentriert haben, Werbung viral gehen zu lassen. Sie sorgen dafür, dass die Werbung oft geteilt, kommentiert und bewertet wird. Im Fachjargon spricht man von „viral seeding“. Hier sei auch wieder auf die Basics der Werbung verwiesen: Kinder, Promis, Tiere und Sex funktionieren immer.

Als Fazit bleibt: Es gibt kein Schema F in der Werbung, kein Muster, dass allgemein Anwendung findet. Das macht es so spannend und frustrierend zugleich. Doch schafft man es, einen Spot zu produzieren, der einer oder sogar mehreren der oben genannten Kategorien entspricht, dann ist man auf jeden Fall schon auf dem Weg in die richtige Richtung.

TV-Werbung planen, einkaufen und umsetzen mit den Experten der ma media

Nun hat man all diese Punkte zwar beachtet und der Spot steht, aber wie bekommt man diese Werbung zu den passenden Zeiten und – optimaler Weise – zum günstigsten Preis ins Fernsehen? Hier kann eine Mediaagentur wie z.B. die ma media Abhilfe schaffen. Sie übernimmt nicht nur die taktische Detailplanung, sondern legt Zeiträume und Frequenzdichte fest und beachtet die Mediennutzung, regionale Vorgaben und Saisonalitäten. Ganz wesentlich ist hier auch, dass die ma media als Mediaagentur in großen Volumina einkauft und somit hohe Rabatte sichern kann, die dann an den Kunden weitergegeben werden. Denn schlecht oder gar nicht beraten, können die Kosten für einen TV-Spot schon auf eine sechsstellige Summe anwachsen.

Mit unseren Tipps bringen Sie die Werbung in die Köpfe der Menschen, wir übernehmen den Rest und bringen sie dorthin, wo sie auch wirkt.

Was kostet Fernsehwerbung? Wie kann man TV-Werbung einkaufen?

Vertrauen auch Sie den Experten der ma media und setzen Sie nicht auf die Versprechen der TV-Sender und Vermarkter. Wir beraten Sie individuell, kompetent und finden den günstigsten Weg, um Ihre Werbung in die Wohnzimmer zu bringen. Und auch nach der Kampagne setzen wir auf Nachhaltigkeit: mit Trackings und Auswertungen analysieren wir den Werbeerfolg und können so Rückschlüsse ziehen, welche dann für neue Kampagnen berücksichtigt werden: ein echter Mehrwert für Ihr Geschäftsmodell!

Werbung im Einzelhandel neu gedacht: Out-of-Home & E-Commerce verbinden!

Werbung im Einzelhandel neu gedacht: Out-of-Home & E-Commerce verbinden!

Printanzeigen & Out-of-Home sind im digitalen Zeitalter hocheffektiv

Die Menschen erhalten heutzutage aus so vielen digitalen Quellen Nachrichten in allen Formen und Farben, dass gedruckte Zeitungen nicht mehr so effektiv sind wie vor zwanzig Jahren. Das bedeutet jedoch nicht, dass Werbeinlays und Anzeigen in Print-Zeitungen weniger effektiv geworden sind – sie müssen nur besser geplant und strategisch durchdacht werden.

Tageszeitungen – Prospekte – Broschüren: Gefragt wie nie!

Wer einmal einen Blick in die regionalen Blätter wirft, wird sehr schnell feststellen, wie ungebrochen die Werbepräsenz dort in Form von Prospekten, Beilagen oder ganzseitigen Anzeigen immer noch ist – und weiter steigt.

Zeitungseinlagen sind extrem flexibel

Beschäftigt man sich genauer mit den verschiedenen Formen der Printwerbung, versteht man auch welche Gründe dafür verantwortlich sind:

  • Die regionale Ansteuerbarkeit ist durch kein anderes Medium zu ersetzen. Publikationen wie die Münchner Abendzeitung, die Süddeutsche Zeitung oder der Münchner Merkur haben eine flächendeckende Auflage und können innerhalb dieser Reichweite noch einmal nach Postleitzahl gestaffelt So können gezielt einzelne Stadtgebiete und Viertel erreicht werden.
  • Print ermöglicht so gut wie jede Darstellungsform. Die Varianten reichen von kleinen Promo-Informationen wie aktuelle Rabatte über die Ankündigung neuer Produktlaunches und temporärer Aktionen bis zu katalogartigen Inlays, die fähig sind, das gesamte Produktspektrum des Werbekunden zu präsentieren.
  • Laut einer Umfrage des international tätigen MORI Marktforschungsinstitut, lesen 70% der Printkonsumenten regelmäßig die Werbeanzeigen und -inlaykataloge. Der Hammer dabei ist: 50% derjenigen, die Werbeanzeigen studieren, kaufen im Anschluss eines der beworbenen Produkte.
    Das Ergebnis dieser einfachen Rechnung bedeutet somit, dass 35% der Leser von SZ, Münchner Merkur oder AZ durch die darin gesteuerte Printwerbung zu erfolgreichen Werbekontakten gemacht werden. Diese Zahlen sind selbst für fanatische Anhänger von modernsten Mediamixen und rein digitalen Lösungsansätzen nicht zu ignorieren. Vor Jahren versuchten manche Lebensmitteleinzelhändler in einem Anfall von Modernisierungs-Budgetdruck auf Anzeigenwerbung in Zeitungen zu verzichten – das Ergebnis war ein direkt darauf zurückzuführender Umsatzeinbruch. Schnellstens kehrte man wieder zurück zur Printanzeige.
  • Eine deutsche Werbestatistik aus dem Jahr 2017 belegt diese Effektivität – von den gesamten Werbeausgaben des deutschen Bundes- und Regionalhandels gingen 40 % an die Printmedien.

Ist Werbung in Tageszeitungen und Anzeigenblättern gerade deswegen, wegen ihrer Verbreitung und Verlässlichkeit, hocheffektiv? Ja!

Clevere Zeitungsanzeigen können eine Brücke zwischen Online- und Offline-Strategie schlagen

Was bei all den Fragen nach direkter Content-Effektivität und Awareness-Potential selten beachtet wird, ist gleichzeitig eines der interessantesten Attribute von Printwerbung – die Verbindung des Aufmerksamkeitspotentials der Leser mit den Möglichkeiten dazugehörigen E-Commerce.

Durch Printwerbung Kunden für Filiale und Onlineshop aktivieren

Eine Studie von Valassis belegt, dass innerhalb von 30 Tagen nach Betrachtung einer Printanzeige 30 % der Leser auf die Website des Herstellers oder einen Onlineshop gegangen sind, um mehr Informationen zu erhalten oder das beworbene Produkt dort zu kaufen.

Durch diesen erstaunlichen Effekt Funktionieren Print- und Onlinemedien gut zusammen: Print führt zu Online.

Ohne Anzeigenwerbung gibt es keinen modernen Mediamix

Weitere überzeugende Gründe, klassische Anzeigenwerbung in einen Mediamix zu integrieren sind zudem:

  • Anhaltender Werbeeffekt: Digitale Werbung kommt und geht – oft im Sekundentakt. Printanzeigen bleiben bestehen, solange es der Kunde wünscht – manchmal liegen sie tagelang auf dem Wohnzimmertisch. Das bedeutet, der Kunde verbringt deutlich mehr Zeit mit den Inhalten – dadurch steigt wiederum das Aktivierungspotential.
  • Echtes Interesse: Dadurch, dass Anzeigenwerbung eine bedeutende Historie hat, gibt es viele Menschen, die aktiv darin lesen und sich auf die Werbelektüre freuen. Nicht nur die ältere Generation am Sonntag, auch viele Junge stöbern beispielsweise liebend gerne im Media-Markt Flyer der Münchner S-Bahn, der neben ihnen auf dem Sitz liegt. Können sie sich vorstellen, dass Kunden aktiv nach Online-Ads Ausschau halten?
  • Extrem flexible Reichweite: Print lebt. Und wie! Ständig kommen neue hippe Stadteilzeitungen auf den Markt, die alteingesessenen Blätter liegen an jeder Ecke im Zeitungskasten und Magazine sind zu einem Lifestyle Objekt geworden. Für jedes Produkt findet sich die passende Anzeigenmöglichkeit und die Reichweite reicht von der Bildzeitung bis zum kleinen Regionalblatt. Bei Print ist jeder Werbewunsch erfüllbar.
  • Passende Zielgruppe: Gerade bei Spezialisten wie Motor/Sport/Kochen/Mode etc. trifft man die Zielgruppe passgenauer als woanders und sie ist interessiert am Thema, denn sie hat sich das Medium gekauft.

Out-of-Home bietet hochindividuellen Impact

Neben Werbung in Zeitungen und Anzeigenblättern hat ein weiteres, auf den ersten Blick klassisches Medium, großen Einfluss auf aktuelle Werbestrategien: Außenwerbung

Blade Runner lässt grüßen – Digitale Anzeigeflächen als Werbemittel der Zukunft

Out-of-Home Advertisement in Form von gedruckten Plakaten oder digitalen Anzeigen sind für Werbetreibende aufgrund ihrer einzigartigen Vorteile hochinteressant. Vor allem digitale Anzeigeflächen gelten unter einflussreichen Experten immer mehr als das große Massenmedium.

Out-of-Home – Geomarketing & Demographische Abgrenzungen nutzen!

Out-of-Home ist auf ersten Blick der alte Herr in Sachen Aufmerksamkeitserzeugung und vermeintlich hilflos bezüglich effizienten Zielgruppentargetings. Dabei hat man gerade hier äußerst interessante Möglichkeiten um bestimmte Bevölkerungsgruppen gezielt anzusprechen. Mithilfe sogenannten Geomarketings bietet sich dem Werbenden die Möglichkeit, sein Produkt oder seine Leistung gezielt in bestimmten, teilweise demographisch festgelegten, Bereichen zu präsentieren.

ma meedia – der perfekte Partner für einen komplexen Mediamix

Plakatwerbung Kosten: Es bietet sich hier z.B. an im Vorfeld spezieller Rabatt- oder Produktaktionen gezielt im Einzugsgebiet des Anbieters Out-of-Home Flächen zu buchen, um so eine direkte Impulswirkung zu erzielen.

Um einen Mediamix professionell zu gestalten und der ständig steigenden Komplexität gerecht zu werden, empfiehlt es sich eine Mediaagentur mit der Zusammenstellung, Planung und Umsetzung zu beauftragen.

Als Einzelhändler hat man so viele Verantwortungsbereiche, dass es utopisch wäre zu glauben, man könnte sich im Alleingang die Expertise und die notwendigen Kontakte aneignen, um eine Werbekampagne effizient zu gestalten. Gerade bei der Preisverhandlung mit den Zeitungen und den Out-of-Home Anbietern kommt es auf Erfahrung und Verbindungen an.

ma media: Von Knowhow und Kontakten profitieren

Oft werden bestimmte Pakete angeboten, die auf den ersten Blick reizvoll erscheinen, aber in Wirklichkeit eher die Resteverwertung von Anzeigenplätzen darstellen. Hier hebt das Knowhow und die Expertise einer professionellen Mediaagentur wie ma media zum einen deutlich die Effektivität und senkt zum anderen die Preise an der richtigen Stelle.

ma media: Media for Revenue und Media for Equity

Die ma media bietet auch besonders moderne Konstellationen wie Media for Revenue oder Media for Equity an, bei denen einzelne Medien wie z.B. Zeitungsanzeigen oder Werbeplakate erfolgsabhängig abgerechnet werden. Das ermöglichen speziell entwickelte Messmethoden, mit denen Reichweite, Ansprechverhalten und Kontaktaktivierung penibel nachverfolgt werden können.

Das perfekte Duo: Körperpflegeprodukte und Printwerbung

Das perfekte Duo: Körperpflegeprodukte und Printwerbung

You name it!

13,6 Milliarden Euro haben die Deutschen im Jahr 2017 für Körperpflegeprodukte ausgegeben. Lippenstift, Haargel, Rasierschaum, Parfüm – you name it! Am deutlichsten bergauf ging es für Hautpflege und Zahnpflege. Die optische Visitenkarte, das Gesicht, wird immer wichtiger. Weiße Zähne, klare Haut, weicher Bart.

Stress relief aus dem Drogeriemarkt – das zieht!

Auch im Trend liegen Körperwellnessprodukte. Bade- und Duschzusätze versprechen den Konsumenten Wohlfühlatmosphäre und geschmeidige Haut. Das zieht – stress relief aus dem Drogeriemarkt.

Der Begriff Körperpflege ist dabei weit ausgelegt, es gibt kaum einen Beauty-Bereich, der nicht nach oben trendet. Die ma media denkt hier aus diesem Grund nicht unbedingt produktbezogen, sondern genrebezogen. Der Maßstab darf größer ausfallen, die Frage nach dem richtigen Werbemittel ist dabei das Entscheidende.

TV? Macht nicht immer Sinn

Jeder weiß: Körperpflege wird gerne über TV-Spots vermarktet, die großen Kampagnen von Beiersdorf, LÓreal oder Procter&Gamble tanzen uns Abend für Abend über den Bildschirm.

2017 bekamen die Fernsehsender in Deutschland insgesamt 1,8 Milliarden Euro, damit diese die Spots der großen Hersteller möglichst reichweitenwirksam ausspielten.

Warum vor allem TV? Klar, bei Pflegeprodukten geht es um Emotionen, die Kunden sollen sich jünger fühlen, mutiger Zähne zeigen, schlicht selbstbewusster durch die Öffentlichkeit spazieren. Selbstverständlich wird hier als erstes an das Medium TV gedacht, nirgends ist es einfacher, klare Emotionen durch Bild, Ton und Textslogans in kurzer Zeit zu erzeugen.

Hohe Kosten lassen nur Big Player wirklich Spaß an TV-Werbung haben

Nachteil: Die Kosten für einen TV-Spot sind vergleichsweise hoch. Wer nicht zu den großen Playern zählt und ein größeres Budget hat, das genau geplant und mit Intelligenz eingesetzt wird, kann sich aufmerksamkeitsstarke TV-Spots meist nicht leisten. Um effiziente Spots im Konkurrenzfeld Körperpflege für eine effiziente TV-Kampagne zu schalten, die von vorne bis hinten performt, muss ernsthaft investiert werden.

Clevere Alternative – Print!

Die ma media setzt für viele Kunden Printkampagnen für den Bereich Beauty und Körperpflege auf.

Körperpflege lebt von Emotionen – Emotionen leben in Printwerbung!

Vor allem für emotionale Artikel wie Körperpflegeprodukte, bietet Print Vorteile, die in bestimmten Teilbereichen sogar den großen Mann TV erblassen lassen.

  • Print-Werbung kann, clever umgesetzt, genau so intensiv und verlässlich Emotionen erzeugen wie TV-Werbung, ist aber deutlich günstiger.
  • Hochwertige Printprodukte wie ausgewählte Magazine, bekannte Wochen- beziehungsweise Tageszeitungen bieten eine sehr hohe Kontaktansprache und exzellente Zielgruppenansprache.
  • Wer kennt sie nicht? Die kleinen Proben von Pflegecremes, Düften oder anderen Körperpflegeprodukten in Print-Werbung. Die Haptik von Print wurde lange unterschätzt, die Möglichkeiten des Storytelling mit realer Produktunterstützung sind faszinierend.
  • Kein anderes Werbemedium verbindet Inhalt-Wirkung Ratio mit der Glaubwürdigkeit von gedruckten Anzeigen.
  • Nirgends sonst ist die Auseinandersetzung mit dem Inhalt so intensiv.

Positionieren Sie sich allein durch das richtige Medium

Im Gegensatz zu TV-Werbung bietet Print die Möglichkeit, allein durch das Format eine bestimmte Positionierung zu generieren. In Zeiten von nervigen Pop-Up Werbekampagnen und Online Dauerbeschallung stehen gedruckte Anzeigen immer mehr für klassische Qualität und vor allem Seriösität.

Die Glaubwürdigkeit von Printwerbung ist hoch wie nie zuvor!

Körperpflegeprodukte und die entsprechenden Werbekampagnen bauen auf ein ganz klar definiertes Markenimage auf, um sich erfolgreich in der Aufmerksamkeitsebene ihrer Zielgruppe zu etablieren.

Gerade hierfür eignet sich das hohe Niveau und die vor allem für Luxusartikel wichtige Glaubwürdigkeit von Print.

Übertragen Sie Anspruch und Nachhaltigkeit des Mediums Print bewusst auf Ihr Produkt

Print ist ein Zeichen für Anspruch und Nachhaltigkeit – das macht dieses Medium für viele Kunden wieder interessant. Schien sich in den letzten Jahren alles auf rasante Online Kampagnen zu konzentrieren, die zwar flashy, aber auch dementsprechend kurzweilig waren, gibt es seit einiger Zeit wieder einen regelrechten Aufschwung rund um Printwerbung.

Umfangreiche Positionierungsstrategien basieren immer öfter auf Printkampagnen!

Es geht um das große Ganze – das Image eines Körperpflegeproduktes und der dazugehörigen Marke. Kein Werbemedium ist besser geeignet, Positionierungsstrategien und dadurch ein Markenimage besser zu unterstützen als hochwertige Printkampagnen. Nicht umsonst entscheiden sich immer mehr Anbieter von hochwertigen Pflegeprodukten dazu, den Online Etat zu verkleinern und sich wieder vermehrt qualitativ anspruchsvollen Printanzeigen zu widmen.

Ursprüngliches Produkt – ursprüngliche Werbeform: Naturkosmetik ist wie gemacht für hochwertige Printanzeigen!

Viele Anbieter von Naturkosmetik nutzen vermehrt die Möglichkeiten von gedruckten Anzeigen. Die klassische Darstellungsform hilft den Marken ihre ursprüngliche Botschaft nachhaltiger an die Kunden zu vermitteln. Der Kunde soll zum Kauf von Naturprodukten animiert werden und fühlt sich instinktiv auf einer authentischeren Ebene angesprochen als durch ein online Werbebanner. Diese Feinheiten in der menschlichen Wahrnehmung nutzt Print hervorragend.

Glaubwürdigkeit und Authentizität

Das Ziel einer Kampagne für Körperpflegeprodukte mithilfe von Printwerbung ist größtmögliche Glaubwürdigkeit und Authentizität der entsprechenden Markenbotschaft bei gleichzeitig verlässlicher Zielgruppenansprache und effizienter Aufmerksamkeitserzeugung.

Wirksamkeit garantieren – Professionelle Mediaagentur engagieren

Der springende Punkt bei einer erfolgreichen Printkampagne ist die Zusammenarbeit mit einer professionellen Werbeagentur, nicht nur um vernünftige Preise mit den Medienhäusern zu verhandeln, sondern auch um die Wirksamkeit der Anzeigen zu garantieren.

Gewachsene Kompetenzen aktivieren – ma media!

Auch wenn es manchmal einfach erscheinen mag, erfordert die Konzeptionierung und anschließende Umsetzung einer effektiven Printkampagne durch Erfahrung angeeignete Kompetenzen. Aus diesem Grund ist die Arbeit mit einer professionellen Agentur meist kostengünstiger als der Versuch, selbst eine Kampagne auf die Beine zu stellen. Neben günstigeren Einkaufspreisen, entscheidet vor allem das Knowhow rund um die passende Zielgruppe und Zielmedien , sowie die allgemeine Positionierungsstrategie und Umsetzung eine erfolgreiche Printkampagne.

Media for Revenue/Media for Equity

Zusätzlich bietet die ma media besondere Angebote wie ein Media for Revenue oder Media for Equity Modell, das den Kunden ermöglicht, das empfohlene Medium erfolgsabhängig abzurechnen. Dadurch verfestigt sich der Kosten-Nutzen Gedanke eines Agentur Engagements noch einmal deutlich.

Pflegeprodukte und Print durch Knowhow hocheffizient verbinden!

Abgesehen von dem umfangreichen Knowhow rund um die Durchführung erfolgreicher Kampagnen sowohl im Print, wie auch im TV und Online Bereich und der deutlichen Kosteneffizienz, entstehen in der gemeinsamem Arbeit mit einer Medienagentur neue Ansätze und interessante Ideen für den Bereich Körperpflege. So schafft man nicht nur eine effiziente, sondern eine inspirierende Basis für eine erfolgreiche Printwerbung im Bereich der Körperpflegeprodukte, von der aus über klassische Anzeigenkampagnen bis zu neuen Formen des Printmediums alles zielführende eingesetzt wird.

Kniffe für Wachstum: Werben wie die Großen, mit Etats des Mittelstands

Kniffe für Wachstum: Werben wie die Großen, mit Etats des Mittelstands

Wachsende Unternehmen kommen früher oder später an den Punkt, in professionelle Werbekampagnen zu investieren. Doch der Markt mit seinen unzähligen Titel, Medien und Kanälen ist für viele, die noch keine „Big Spender“ mit Hundert-Millionen-Etats sind, ein eher undurchschaubares Segment. Dabei gibt es Wege, auch mit begrenzten Ressourcen Wirkung wie die Großen zu erzielen.

 

Matthias M. Alefeld ist mit seiner Münchner Mediaagentur ma media GmbH so etwas wie die „Medienmanufaktur“ des deutschen Mittelstands und seiner Familienunternehmen. Marken und Unternehmen wie Who’s Perfect (Möbel), Pfanner (Getränke) oder Pandora (Schmuck) lassen sich bei ihm ihre TV-, Print-, Plakat- oder Onlinekampagnen stricken. Seine Spezialität: Durch hohe Einkaufsrabatte, das Wissen um „Schnäppchenangebote“ vieler Medien oder innovative (und meist verschwiegene) Modelle wie Erfolgskomponenten bei Werbeträgern schafft er Preisvorteile.

Herr Alefeld, ab welchen Etats lohnt sich Werbung wirklich?

Darauf kann es keine eindeutige Antwort geben, denn es kommt natürlich auf das Produkt und die Branche an. Aber lassen Sie es mich von zwei Seiten beantworten: Wer sporadisch eine einzige Anzeigenseite schaltet, und sich dann über mangelnden Abverkauf beschwert, sollte sich nicht wundern. Das kann man sich sparen. Denn in der Werbung gilt nach wie vor: Klotzen, nicht kleckern. Auf der anderen Seite heißt das aber nicht, dass man gleich Millionen in die Hand nehmen muß. Mit niedrigen sechsstelligen Beträgen kann bereits eine seriöse Kampagne aufsetzen, die sich auszahlt.

„In der Werbung gilt nach wie vor: Klotzen, nicht kleckern. Auf der anderen Seite heißt das aber nicht, dass man gleich Millionen in die Hand nehmen muß“

Welche Kniffe gibt es, auch mit kleineren Etats Erfolge zu haben?

Was viele Unternehmen selbst nicht wissen und nicht wissen können: Auch im Mediamarkt gibt es teilweise besondere Konditionen oder „Sonderposten“ der Verlage und Medien. Hinzu kommt der Mengeneffekt: Weil Mediaagenturen wie wir jährlich für hohe Summen einkaufen, können wir unseren Kunden Mengenrabatte weitergeben, die sie alleine nicht erzielen können. Aber auch erfolgsabhängige Komponenten können mit den Medienanbietern verhandelt werden – auch wenn diese nicht für jeden verfügbar sind.

Wie läuft so etwas ab?

Beispielsweise, indem man sich die Entwicklung der Handelszahlen in einem bestimmten Zeitraum nach dem Kampagnenstart anschaut. Hat man zuvor 50.000 Produkte verkauft, und danach 55.000, wird dieser Indikator zugrundegelegt für eine zuvor definierte Erfolgskomponente.

Gretchenfrage: Welcher Medienkanal ist zu empfehlen – TV, Radio, Print, Online, Out of Home…?

In der Regel führt der Medienmix zum Ziel, aber auch hier gilt, das die genaue Kenntnis der Branche, des Vertriebs- und Logistikweges das Entscheidende für die richtige Wahl ist. Es ist ja beispielsweise klar, dass der Abverkaufsweg Onlineshop eher Onlinewerbung erfordert, als Regalware. Beim Thema Fernsehwerbung – und das haben die meisten im Sinn, wenn sie in professionelle Werbung einsteigen wollen – ist ganz klar zu sagen, dass hier erst bedeutsame Etats einen sinnvollen ROI erzielen.

„Print ist tot“?

Das kann man so nicht sagen. Denn zum einen kommt man an den Klassikern Print und TV nicht vorbei, wenn man in sehr kurzer Zeit wirklich große deutschlandweite Wirkung erzielen muß. Das schafft Online einfach nicht. Zum anderen ist gerade für kleinere Unternehmen nicht zu vernachlässigen, dass es bei Print auch begleitende redaktionelle Erwähnungen möglich sind, und das kann nur Print.

 

(https://die-deutsche-wirtschaft.de/kniffe-fuer-wachstum-werben-wie-die-grossen-mit-etats-des-mittelstands/)