Printanzeigen & Out-of-Home sind im digitalen Zeitalter hocheffektiv

Die Menschen erhalten heutzutage aus so vielen digitalen Quellen Nachrichten in allen Formen und Farben, dass gedruckte Zeitungen nicht mehr so effektiv sind wie vor zwanzig Jahren. Das bedeutet jedoch nicht, dass Werbeinlays und Anzeigen in Print-Zeitungen weniger effektiv geworden sind – sie müssen nur besser geplant und strategisch durchdacht werden.

Tageszeitungen – Prospekte – Broschüren: Gefragt wie nie!

Wer einmal einen Blick in die regionalen Blätter wirft, wird sehr schnell feststellen, wie ungebrochen die Werbepräsenz dort in Form von Prospekten, Beilagen oder ganzseitigen Anzeigen immer noch ist – und weiter steigt.

Zeitungseinlagen sind extrem flexibel

Beschäftigt man sich genauer mit den verschiedenen Formen der Printwerbung, versteht man auch welche Gründe dafür verantwortlich sind:

  • Die regionale Ansteuerbarkeit ist durch kein anderes Medium zu ersetzen. Publikationen wie die Münchner Abendzeitung, die Süddeutsche Zeitung oder der Münchner Merkur haben eine flächendeckende Auflage und können innerhalb dieser Reichweite noch einmal nach Postleitzahl gestaffelt So können gezielt einzelne Stadtgebiete und Viertel erreicht werden.
  • Print ermöglicht so gut wie jede Darstellungsform. Die Varianten reichen von kleinen Promo-Informationen wie aktuelle Rabatte über die Ankündigung neuer Produktlaunches und temporärer Aktionen bis zu katalogartigen Inlays, die fähig sind, das gesamte Produktspektrum des Werbekunden zu präsentieren.
  • Laut einer Umfrage des international tätigen MORI Marktforschungsinstitut, lesen 70% der Printkonsumenten regelmäßig die Werbeanzeigen und -inlaykataloge. Der Hammer dabei ist: 50% derjenigen, die Werbeanzeigen studieren, kaufen im Anschluss eines der beworbenen Produkte.
    Das Ergebnis dieser einfachen Rechnung bedeutet somit, dass 35% der Leser von SZ, Münchner Merkur oder AZ durch die darin gesteuerte Printwerbung zu erfolgreichen Werbekontakten gemacht werden. Diese Zahlen sind selbst für fanatische Anhänger von modernsten Mediamixen und rein digitalen Lösungsansätzen nicht zu ignorieren. Vor Jahren versuchten manche Lebensmitteleinzelhändler in einem Anfall von Modernisierungs-Budgetdruck auf Anzeigenwerbung in Zeitungen zu verzichten – das Ergebnis war ein direkt darauf zurückzuführender Umsatzeinbruch. Schnellstens kehrte man wieder zurück zur Printanzeige.
  • Eine deutsche Werbestatistik aus dem Jahr 2017 belegt diese Effektivität – von den gesamten Werbeausgaben des deutschen Bundes- und Regionalhandels gingen 40 % an die Printmedien.

Ist Werbung in Tageszeitungen und Anzeigenblättern gerade deswegen, wegen ihrer Verbreitung und Verlässlichkeit, hocheffektiv? Ja!

Clevere Zeitungsanzeigen können eine Brücke zwischen Online- und Offline-Strategie schlagen

Was bei all den Fragen nach direkter Content-Effektivität und Awareness-Potential selten beachtet wird, ist gleichzeitig eines der interessantesten Attribute von Printwerbung – die Verbindung des Aufmerksamkeitspotentials der Leser mit den Möglichkeiten dazugehörigen E-Commerce.

Durch Printwerbung Kunden für Filiale und Onlineshop aktivieren

Eine Studie von Valassis belegt, dass innerhalb von 30 Tagen nach Betrachtung einer Printanzeige 30 % der Leser auf die Website des Herstellers oder einen Onlineshop gegangen sind, um mehr Informationen zu erhalten oder das beworbene Produkt dort zu kaufen.

Durch diesen erstaunlichen Effekt Funktionieren Print- und Onlinemedien gut zusammen: Print führt zu Online.

Ohne Anzeigenwerbung gibt es keinen modernen Mediamix

Weitere überzeugende Gründe, klassische Anzeigenwerbung in einen Mediamix zu integrieren sind zudem:

  • Anhaltender Werbeeffekt: Digitale Werbung kommt und geht – oft im Sekundentakt. Printanzeigen bleiben bestehen, solange es der Kunde wünscht – manchmal liegen sie tagelang auf dem Wohnzimmertisch. Das bedeutet, der Kunde verbringt deutlich mehr Zeit mit den Inhalten – dadurch steigt wiederum das Aktivierungspotential.
  • Echtes Interesse: Dadurch, dass Anzeigenwerbung eine bedeutende Historie hat, gibt es viele Menschen, die aktiv darin lesen und sich auf die Werbelektüre freuen. Nicht nur die ältere Generation am Sonntag, auch viele Junge stöbern beispielsweise liebend gerne im Media-Markt Flyer der Münchner S-Bahn, der neben ihnen auf dem Sitz liegt. Können sie sich vorstellen, dass Kunden aktiv nach Online-Ads Ausschau halten?
  • Extrem flexible Reichweite: Print lebt. Und wie! Ständig kommen neue hippe Stadteilzeitungen auf den Markt, die alteingesessenen Blätter liegen an jeder Ecke im Zeitungskasten und Magazine sind zu einem Lifestyle Objekt geworden. Für jedes Produkt findet sich die passende Anzeigenmöglichkeit und die Reichweite reicht von der Bildzeitung bis zum kleinen Regionalblatt. Bei Print ist jeder Werbewunsch erfüllbar.
  • Passende Zielgruppe: Gerade bei Spezialisten wie Motor/Sport/Kochen/Mode etc. trifft man die Zielgruppe passgenauer als woanders und sie ist interessiert am Thema, denn sie hat sich das Medium gekauft.

Out-of-Home bietet hochindividuellen Impact

Neben Werbung in Zeitungen und Anzeigenblättern hat ein weiteres, auf den ersten Blick klassisches Medium, großen Einfluss auf aktuelle Werbestrategien: Außenwerbung

Blade Runner lässt grüßen – Digitale Anzeigeflächen als Werbemittel der Zukunft

Out-of-Home Advertisement in Form von gedruckten Plakaten oder digitalen Anzeigen sind für Werbetreibende aufgrund ihrer einzigartigen Vorteile hochinteressant. Vor allem digitale Anzeigeflächen gelten unter einflussreichen Experten immer mehr als das große Massenmedium.

Out-of-Home – Geomarketing & Demographische Abgrenzungen nutzen!

Out-of-Home ist auf ersten Blick der alte Herr in Sachen Aufmerksamkeitserzeugung und vermeintlich hilflos bezüglich effizienten Zielgruppentargetings. Dabei hat man gerade hier äußerst interessante Möglichkeiten um bestimmte Bevölkerungsgruppen gezielt anzusprechen. Mithilfe sogenannten Geomarketings bietet sich dem Werbenden die Möglichkeit, sein Produkt oder seine Leistung gezielt in bestimmten, teilweise demographisch festgelegten, Bereichen zu präsentieren.

ma meedia – der perfekte Partner für einen komplexen Mediamix

Plakatwerbung Kosten: Es bietet sich hier z.B. an im Vorfeld spezieller Rabatt- oder Produktaktionen gezielt im Einzugsgebiet des Anbieters Out-of-Home Flächen zu buchen, um so eine direkte Impulswirkung zu erzielen.

Um einen Mediamix professionell zu gestalten und der ständig steigenden Komplexität gerecht zu werden, empfiehlt es sich eine Mediaagentur mit der Zusammenstellung, Planung und Umsetzung zu beauftragen.

Als Einzelhändler hat man so viele Verantwortungsbereiche, dass es utopisch wäre zu glauben, man könnte sich im Alleingang die Expertise und die notwendigen Kontakte aneignen, um eine Werbekampagne effizient zu gestalten. Gerade bei der Preisverhandlung mit den Zeitungen und den Out-of-Home Anbietern kommt es auf Erfahrung und Verbindungen an.

ma media: Von Knowhow und Kontakten profitieren

Oft werden bestimmte Pakete angeboten, die auf den ersten Blick reizvoll erscheinen, aber in Wirklichkeit eher die Resteverwertung von Anzeigenplätzen darstellen. Hier hebt das Knowhow und die Expertise einer professionellen Mediaagentur wie ma media zum einen deutlich die Effektivität und senkt zum anderen die Preise an der richtigen Stelle.

ma media: Media for Revenue und Media for Equity

Die ma media bietet auch besonders moderne Konstellationen wie Media for Revenue oder Media for Equity an, bei denen einzelne Medien wie z.B. Zeitungsanzeigen oder Werbeplakate erfolgsabhängig abgerechnet werden. Das ermöglichen speziell entwickelte Messmethoden, mit denen Reichweite, Ansprechverhalten und Kontaktaktivierung penibel nachverfolgt werden können.